Geschwister Marschalk, Photografisches Atelier
Fotograf. Berlin, Tyskland
Personer tilknyttet institusjonen
Brev fra Geschwister Marschalk, Photografisches Atelier til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 5 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Munchmuseet, MM K 3557. Brev. Datert
01.03.1895
. «Meine bisherigen Bemühungen eine
Begleichung meines Guthabens von
M. 105 – 90 herbeizuführen
waren so wenig von Erfolg begleitet, dass ich
bedauerlicher Weise auf meinen letzten
Versuch (durch Pfändung zu dem Meinig-
en zu kommen) zurückgreifen muss
wenn nicht Sie es vorziehen sollten mich
bis zum 14. ds. Mts. in meiner
gan
zen Forderung zu befriedigen. Letzte
n beläuft sich mit den Gerichtskosten von
M 1,85 auf M 107,75.»
Munchmuseet, MM K 3558. Brev. Ikke datert. «So sehr auch es meinem Gefühl
widerstrebt jemandem lästig zu fallen, kann ich
nicht umhin Ihnen zu erklären, dass es ausser
meiner Macht liegt länger zu stunden. Ich möch-
te ins Ausland gehen und muss, um meine
Gläubiger vorher zu befriedigen mein Guthaben
einkassiren. Ich gebrauche mein Geld aufs aller-
nötigste und bitte Sie freundlichst mich
in diesen Tagen zu befriedigen.»
Munchmuseet, MM K 3559. Brev. Ikke datert. «Mein Brief, in welch-
em ich Ihnen die Notwendig
keit darthat zu meiner geschäft-
lichen Rettung möglichst bald
meine Aussenstände ein
zuziehen blieb unbeachtet.»
Geschwister Marschalk, Photografisches Atelier er omtalt følgende steder
Munchmuseet, MM K 3555. Brev fra
Werner Kayser,
Photografisches Atelier Geschwister Marschalk.
«
Auf Ihre Anfrage teile ich
Ihnen ergehenst mit, dass das
unter der Firma Geschw. Mar
schalk von mir betriebene Ate-
lier am 1. September geschlossen
werden musste. Die lässige
Zahlungsweise meiner Schuldner
zwang mich meinem Wirt alles
zu überlassen, was für mich ei-
nen Verlust von 10,000 Mark be-
deutet. – Die leider zu spät ein-
echten Klagen sind noch nicht
entschieden. Die Adresse für
Geldsendungen und jede Anfra-
ge ist jetzt:
„Werner Kayser,Berlin
Rathenowerstrasse 57 III” | »
Munchmuseet, MM K 4768. Brev fra
Karen Bjølstad.
«
forsøge, vi haaber paa, at
det lange Ophold paa Asylet
og det Arbeide hun der har
vænnet sig til kan holde hende
en Stund i Ro; – hun har
selv Lyst paa at komme ud,
og Holm har ogsaa selv bestemt
det. – Alfhild Munch anbefalte
denne Familie Eriksen, en Gaardbruger,
der har en større hyggelig Gaard
lige ved Tanums kirke, Alfhild
siger, at Fruen skal være saa
snil og retskaffen, – saa for
vi håabe det beste. Inger har
været derude, Naturen er lys
og tiltalende og \det/ Værelset hun
faaer er hyggeligt; saa skulde
hun faa det, som hun vilde,
der er ikke flere Syge der, | »