Galerie Alfred Flechtheim
Kunsthandel. Berlin, Tyskland (Lützowufer 13).
Personer tilknyttet institusjonen
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Brev fra Galerie Alfred Flechtheim til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 17 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Munchmuseet, MM K 3533. Brev. Datert
24.09.1930
. «Vielen Dank für Ihre lieben
Zeilen. – Es liesse sich natürlich sehr gut ma-
chen, die gleiche Ausstellung bei mir und in Bie-
lefeld bei Direktor
Becker,
Kunsthaus, zu veran-
stalten. Wir machen vielleicht die Ausstellung
im April und jener im März, oder umgekehrt.»
Munchmuseet, MM K 3534. Brev. Datert
23.01.1931
. «Vielen Dank für Ihre freundlichen
Zeilen. – Ich freue mich sehr, dass Sie mir auch für
Düsseldorf und Prag Bilder und Graphik zur Verfü-
gung stellen können.»
Munchmuseet, MM K 3535. Brev. Datert
30.01.1931
. «Vielen Dank für Ihr Telegramm, das in
Abwesenheit von Herrn
Flechtheim, der sich augen-
blicklich in Prag befindet, eintrifft.»
Munchmuseet, MM K 3536. Brev. Datert
18.04.1931
. «Es tut mir sehr leid, dass ich heute
Morgen noch nicht im Büro war, als Sie anriefen.»
Munchmuseet, MM K 3538. Brev. Datert
16.05.1931
. «Vielen Dank für Ihr Telegramm, in dem
Sie uns mitteilen, dass das Bild „
Wellen gegen
den Strand” verkäuflich ist. Als Preis gaben Sie
R.M.8.000.– auf. Ich nehme an, dass darin 30%
Provision für uns enthalten ist.»
Munchmuseet, MM K 3539. Brev. Datert
13.06.1931
. «besten Dank für Ihren Brief vom 4. ds. Mts.
Gewiss, wenn man bede
k\
n/kt,
wie schlecht die
Zeiten und die Verhältnisse, natürlich beson-
ders bei uns in Deutschland, sind, so kann
man mit dem Resultat der Ausstellungen zufrieden
sein. Es gibt viele Ausstellungen, die völlig
ergebnislos, ohne Interesse bei dem Publikum
und ohne Verkaufsergebnisse, endigen. Das war
Gottlob bei Ihrer Ausstellung nicht der Fall.»
Munchmuseet, MM K 3540. Brev. Datert
01.07.1931
. «Ich komme von einer Reihe durch
Süddeutschland und die Schweiz hierher zurück und
finde Ihre beiden Briefe vom 21.v.Mts., für die ich
Ihnen herzlich danke.»
Munchmuseet, MM K 3542. Brev. Datert
20.10.1931
. «unser Spediteur hat heute
nochmal einen dringenden Laufzettel hinter der Ihnen am
18. Septbr. von hier aus zugesandten Kiste hergeschickt.
Sobald er etwas hört, drahten wir Ihnen. Sollten Sie in
diesen Tagen (was wir bestimmt annehmen) die Kiste erhalten,
so geben Sie bitte Auftrag, dass uns der Empfang telegraphisch
bestätigt wird.»
Munchmuseet, MM K 3543. Brev. Datert
22.10.1931
. «Heute rief die norwegische Gesandtschaft im
Auftrage des Auswärtigen Amtes in Norwegen hier an. Der Konsul
machte mir Vorwürfe, da nach seiner Meinung ich mich nicht genü-
gend um die Angelegenheit gekümmert habe.»
Munchmuseet, MM K 3544. Brev. Datert
24.10.1931
. «Soeben trifft Ihr Schreiben aus Kragerö ein, für
das ich Ihnen bestens danke.»
Munchmuseet, MM K 3546. Brev. Datert
12.12.[????]
. «
heute
ist Ihr 70. Geburtstag.
Gestatten Sie mir Ihnen
meine herzlichsten & er-
gebensten Wünsche aus-
zusprechen.»
Munchmuseet, MM K 3782. Brev. Datert
18.12.1912
. «
ich liess Ih-
nen heute durch die MittelrheinBankin
Duisburg M1550 & durch die Ruhmeshal-
le in Barmen M 450 zugehen. so dass
wir dann glatt sind& ich die herrli-
che Landschaft, die ich taeglich mehr
liebe, habe. ich war langever
reist, sonst hätte ich das eher gere-
gelt. Vielleicht komme ich im Januar»
Galerie Alfred Flechtheim er omtalt følgende steder
Munchmuseet, MM K 3300. Brev fra
Gustav Schiefler,
Luise Schiefler.
«
Provisorium Herr Gurlitt Geschäftsführer geworden, der – s\v/orher
Museumsleiter in Zwic\ka/u war, dort aber wegen seiner Modernität fortge-
grault wurde. Er ist, soweit ich übersehen kann, tüchtig und zuverlässig,
und würde sicher glücklich sein, wenn er eine Ausstel\l/ung von Ihnen bringen
könnte. Auch die Räumne sind jetzt ganz anders als früher, denn der Kunst-
verein h\a/t ein neues Haus in bester Lage. \gebaut von Schneider./ Ich bin überzeugt, Gurl-
litt würde allen Ihren Wünschen in vollem Maass e Rechnung tragen.
Ich selbst würde mich riesig freuen, wenn ichauf diese Weise in die
Lage käme,Ihre Sachen h … \i/er an Ort un\d/ Stelle zu Gesi\c/ht\e/ zu be\k/ommen.
Das was Sie … \ü/ber Ihre Graphik schreiben, h\a/t mich ordentlich freudig
aufgeregt. Wie fein würe es, wenn Sie\ich/ diese Zustände, die durch
Umarbeitung Ihrer neuenPlatten entstehen, sehen und für einen N\a/ch-
trag zu Ihrem Katalog hier bearbeiten könnte! Ich habe ja alles das,
was ich durch Oberheide bei Commeter vorgelegt bekam, scho\n/ vor einem
Jahre aufgenommen: die schönen, mit weissem Schnitt aus dem dun klen
Hintergrund herausgeholten Holzschnitte von König Hakon und Ingeborg, den Mädchenköpfen, die Radu\i/erzbg\ung/ der Scgu\hi/ffswerft zb\un/d was es s … b\on/s\t/ akk\ll/es
war. Ich habe da\s/ mit den Ausstel\l/ungsverzeichnissen vonBielefeld und
von G\F/lechtheim ver\g/lichen, und es wäre schön das noch einmal an der
Hand einer Ausstellung hier kontrollieren zu können. | »