Elsa Glaser
(1878–1932)
Tysk. Gift med Curt Glaser i 1903. Kusine av Käthe Perls. Var medforfatter til mange av sin
manns skrifter. Portrettert av Munch.
Relaterte personer
Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Elsa Glaser
I det digitale arkivet finnes det 3 brev/brevutkast til denne mottakeren.
Munchmuseet, MM N 2222. Brevutkast. Datert 1929.
«Ich danke Ihnen herzlich fur Ihr
liebenswurdiche Karte – Die Zeit lauft
und jetzt ist Professor
Glaser 50 Jahr! alt!
Wir können
uns wohl jetzt unsere
20 jahrige Freundschaft feieren –»
Munchmuseet, MM N 2224. Brevutkast. Datert 1929.
«Ich danke herzlich für Ihre
liebenswurdiche Karte – Die Zeit lauft
und jetzt ist Professor
Glaser 50 Jahr!
Wir konnten wohl jetzt bald
unsere 20 Jahrige Freundchaft
feiren – Es ware ja mich sehr
lieb gewesen wenn wir es bei
ein {gl}Tasse The in Ihre Garten
machen könnte – Die Stunden ich Ihre
reizende Wohnung
zugebracht habe werden mich»
Munchmuseet, MM N 2225. Brevutkast. Datert 1929.
«Ich danke Ihnen herzlich für Ihr
liebenswurdiche Karte – Die Zeit lauft
und jetzt ist Professor
Glaser 50 Jahr!
Wir können
uns wohl jetzt unsere
20 Jahrige Freundschaften feiren – Am
liebsten hätte ich es in Ihre { … }Garten
bei ein Gl{ … }as The { … }gefeiert – Die Stunden
… whelche ich in Ihr reizende Wohnung
zugebracht habe werden mich immer
schöne Erinnerungen bleiben – Es hat mich
erfreut in
Berliner Tageblatt die Fotografien
Ihre Wohnung zu sehen – Ich habe aber Ihnen
{ … }vermiszt – Ich hoffe in August eine»
Brev fra Elsa Glaser til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 13 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Munchmuseet, MM K 2342. Brev. Datert 29.12.1922.
« Herrn Edvard Munch Maleren
Kristiania p. Sköien Villa Ekely»
Elsa Glaser er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 2384. Brev fra
Curt Glaser. Datert 13.07.1932. Se s. 1
«
Nach fast dreißigjähriger, immer glück-
licher Ehe ist meine über alles geliebte, gute
Frau
Elsa Glaser, geb. Kolker,
von einer grausamen Krankheit dahingerafft,
am Sonntag, dem 10. Juli abends um 8 Uhr
sanft und schmerzlos entschlafen. | »
Munchmuseet, MM K 2433. Brev fra
Eberhard Grisebach. Datert 08.04.[????]. Se s. 3
«
Juden und Aesthetikern zusammen.
Frau Glaser hockte als Japanerin
auf der Erde und schwärmte exal-
tiert von Ihnen. Er erfüllte seine
Wirtspflichtem mit Ruhe und er-
zählte, er wolle seine Frau einige
Wochen nach Sicilien schicken. | »
Munchmuseet, MM K 2708. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 02.12.1912. Se s. 2
«
Weil ich allein Cassirer gegenüber zu
schwach war holte ich Herr Doctor Glaser welcher ganz meiner Meinung war und
sagte: „wenn nicht noch andere Gemälde
hinzukomm en, ist es besser jetzt gar keine Ausstellung zu machen.” Nun weiss ich
noch nicht wie das Ende sein wird!
Sie haben gute Freunde hier in Berlin
Dr. Curt Glaser und seine feine Frau.
Diese Dame ist Tochter eines grossen
Geschäftsherrn in Breslau welcher auch
schon ein Munch Gemälde (Schwestern)
besitzt. Nun wünscht diese einzige Tochter
Frau Glaser, dass ihr Vater noch ein grosses
Munch Gemälde kaufen soll. Die Dame
gab mir den Auftrag, wegen des Gemäldes
„Arbeiter im Schnee” bei Ihnen, Herr Munch
anzufragen. Das Bild würde in sehr gute
Hände kommen und sehr wahrscheinlich
später in eine öffentliche Galerie; denn
es werden keine Nachkomm en sein als
Erben: nur die einzige Tochter, Frau Glaser,
die auch keine Kinder hat. Sie ist sehr
geschmackvoll und lebt ganz für Kunst. | »
Munchmuseet, MM K 2709. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 04.12.1912. Se s. 1
«
Ihr Gemälde „Arbeiter im Schnee” ist nun also verkauft an den
Vater von Frau Dr. Glaser, zu 9000 M.
Die Dame wollte heute an Sie
schreiben. Das Gemälde ist wohl
noch in Ausstellung? Der alte Herr
will es gern vor Weihnachten
noch in Breslau haben. Das
kann wohl gut gemacht werden.
Verpackt in solider Kisten!! | »
Munchmuseet, MM K 2711. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 09.12.1912. Se s. 2
«
Über das nach Breslau ver-
kaufte „Arbeiter in Schnee Bild”
haben wir nicht weiter von
Ihnen erfahren. Der alte Herr
Vater von Frau Dr. Glaser war
gestern von Breslau nach Berlin
gekommen, ist ein feiner Mann,
Consul und chevalier etc.
Er freut sich, das Gemälde zu | »
Munchmuseet, MM K 2722. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 13.09.1913. Se s. 2
«
Ich habe auch FrGoltz gesprochen, ein Kunst Salon für die ganz
modernen Jungen und für Graphik. Der sagte, dass er an
Sie schreiben wolle wegen Alpha u Omega und er wollte
es von Ihnen kaufen. Ich nann te ihm Preis Kr. 800 –
aber als Händler geben Sie ihm wohl 33 ⅓ % Rabatt
Dann wollte er im Januar 1914 zahlen. Littauer habe
ich nicht gesprochen. Sein Geschäft ist so garnicht modern
Es sind hier Dichter Th Däubler und Möller Bruck mit frau
Ich sehe sie alle oft. Aber ich bin nicht ganz wohlauf
u. muss ein wenig Gebirgsluft haben So will ich
hier nicht lange bleiben. Es wurde mich Post hier
nicht mehr antreffen, so gebe ich Adresse nicht.
Steinbart ist wohl in Norwegen u. bei Ihnen gewesen
Im Berlin Tageblatt war mitgeteilt, dass 1 Munch Gemälde
v Stettin bis Gr Lichterfelde vom Auto Dach verloren
u. 200 M dem Wiederbringen! Frau Glaser habe ich garnicht
gesehn, nur ihn, den Dr G. Ich sagte ihm er sollte Alles
in Brief an Sie schreiben. | »
Munchmuseet, MM N 1593. Brev fra Edvard Munch til
Laura Munch. Datert 25.8.1914. Se bl. 1r
«
Doctor Glaser og Frue (
han er Kunsthistoriker og
ansat ved Mussæet i Berlin)
syntes det Tæppe Du havde
strikket for mig var så
nydeligt og bemærket dets
Farver – … Det er Folk
som forstaar det – | »