I det digitale arkivet finnes det 3 brev/brevutkast til denne mottakeren.
Munchmuseet, MM N 3354. Brevutkast. Ikke datert. «Ich habe aus meiner Colection
in Berlin etwa 15 Gemalden fur
Arnold Ausstellung ausgenommen
– Ich hatte mich alz moglich
gedacht was davon fur
Dresden{ … }er-
ga{ … }leri passen konnte – Es thut
mir allerdings leid das «das
galopierend Pferd» nicht zu
vorkaufen ist alz
Christian
Mustad in Oslo schon lange
Verkaufsrecht hat –»
Munchmuseet, MM N 3355. Brevutkast. Ikke datert. «Ich besitze etwa 10 Gemalden
whelche ich notwendich um mich
haben musz – Es ist notwendich
fur mein Kunst – Denn ist es
mehr
einige etwa 6 Stuck (Dazwischen Das
Galopierend Pferd, Frau Schwarz, Weinend
Madchen auf roth) whelche von
nahestehend Mæcenaten (
Christian Mustad)
und Mussæen (
Prins Eugen in Stockholm)
voraus gewunscht
und sind und
Vorkaufsrecht haben –»
Munchmuseet, MM N 3356. Brevutkast. Datert
26.1.1928
. «Ich danke Ihnen bestens fur Ihr Telegram
Ich habe sofort das Bild an meiner
Expediteur
Adams Express geschieckt um
es fur Absendung einpacken zu lassen
– Ich habe Ihnen
heute zwei Telegrammen
geschieckt –»
Brev fra Staatliche Gemäldegalerie til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 16 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Munchmuseet, MM K 3757. Brev. Datert
05.06.1925
. «Die Dresdener Jahresschau Deutscher Arbeit bereitet für den
Sommer 1926 in den Räumen des Städtischen Ausstellungspalastes eine
Internationale Kunstausstellung vor, deren Leitung mir übertragen
worden ist. Diese Ausstellung, die zum ersten Mal nach vielen Jah-
ren die bekannten von Gotthard Kuehl veranstalteten Ausstellungen
wieder aufnehmen will, soll in sehr gewählter Form einen Überblick
über das künstlerische Schaffen der letzten Jahrzehnte bieten. Wir
legen \
d/aher, wie es selbstverständlich ist, den allergrössten Wert
darauf, Sie hochzuverehrender Herr Munch, mit einer besonderen Kol-
lektion von etwa 6 bis 10 Ihrer Werke auf dieser Ausstellung ver-
treten zu sehen. Mein Kollege
Prof. Glaser in Berlin, den ich in
dieser Angelegenheit sprach, machte mir Mut, Sie um Ihre gütige
Unterstützung unseres Unternehmens zu bitten. Es liegt uns daran,
dass alle Perioden Ihres bisherigen Schaffens durch Werke vertreten
sind, vor allem auch diejenige Periode, die auf unsere einheimi-
schen Maler (z.B.
die Dresdner ”Brücke”) einen so starken Einfluss
ausgeübt hat, und wir wären Ihnen zum grössten Dank verpflichtet,»
Munchmuseet, MM K 3758. Brev. Datert
25.08.1925
. «Wir sind Ihnen ausserordentlich dankbar
für die liebenswürdige Erklärung der Bereitwilligkeit,
sich an unserer Internationalen Kunstausstellung Dresden
1926 mit Ihren Werken beteiligen zu wollen.»
Munchmuseet, MM K 3760. Brev. Datert
15.12.1925
. «Erlauben Sie mir, Ihnen wärmstens für die liebenswürdige Über-
lassung Ihres Bildnisses von
Schlittgen für unsere Ausstellung zu
danken. Dank Ihrem freundlichem Entgegenkommen werden wir nunmehr
eine Munch-Kollektion auf unserer Ausstellung zeigen können, wie
sie seit langem in Deutschland nicht mehr gezeigt werden konnte.»
Munchmuseet, MM K 3761. Brev. Datert
19.02.1926
. «Anbei erlauben wir uns, Ihnen die Ausstellungspapiere der
Dresdner Internationalen Kunstausstellung zu übersenden und bitten
Sie sehr darum, sich die Mühe zu machen, sie auszufüllen und uns
zurückzusenden, da wir daraufhin die Versicherung in der von Ihnen
angegebenen Höhe hier anmelden und dem Vertreter unserer Speditions-
firma Weisungen geben können, sich mit Ihnen in Verbindung zu setzen.»
Munchmuseet, MM K 3762. Brev. Datert
01.03.1926
. «Nachdem wir uns nun gestattet haben, Ihnen soweit als
möglich vorbereitet, die Ausstellungspapiere für die
Dresdner Inter-
nationale Kunstausstellung zuzusenden, möchte ich es nicht versäumen,
Ihnen bei dieser Gelegenheit nochmals herzlichst für Ihr ausserordent-
lich freundliches Entgegenkommen zu danken. Wir haben ausser Ihren
9 Bildern noch das grosse Gemälde von Herrn
Fåhraeus sowie die ”4 Kinder
Linde” aus Lübeck zugesagt erhalten, so dass Ihre Kollektion die statt-
lichste unserer Internationalen sein wird. Auch haben wir für Sie
einen der schönsten Säle beim Eingang unserer Ausstellung bestimmt und
wir dürfen erwarten, dass auch Sie mit unseren Maassnahmen zufrieden
sein werden.»
Munchmuseet, MM K 3763. Brev. Datert
14.03.1926
. «Es ist mir eine besondere Freude, Ihnen das Eintreffen
der neun uns liebenswürdigerweise zur Verfügung gestellten Gemälde
mitteilen zu können. Alle sind in befriedigendem Zustande.»
Munchmuseet, MM K 3764. Brev. Datert
26.11.1926
. «Mit besonderer Freude habe ich durch Herrn
Gutbier gehört, dass Ihre Dresdner Ausstellung im Fe-
bruar zustande kommt. Es freut mich dies umsomehr, als
meine Bemühungen, die seinerzeit von der Stadt für den
Ankauf des ”kranken Mädchens” bereitgestellten Mittel
reserviert zu bekommen, nun nicht umsonst gewesen sind.
Ich hoffe sehr, dass sich auf diese Weise doch noch Ge—
legenheit bietet, das eine oder andere Ihrer Werke für
unsere Sammlung zu bekommen.»
Munchmuseet, MM K 3766. Brev. Datert
29.06.1927
. «
glücklich, das grosse Bild zu besitzen, das im neuen
Museum eine besonders wichtige Rolle spielen wird.
Aber es bleibt nun immer noch die Sorge um das nächste
Bild, das wir zum Aufbau unserer zukünftigen Munch-
Kollektion brauchen und wir werden Ihnen, hochzu-
verehrender Herr Munch, sehr dankbar sein, wenn Sie
uns in einigen Wochen darüber Bescheid zu geben die
Freundlichkeit haben würden. Ich bitte Sie sehr, sich
dann unserer besonderen Wünsche freundlichst erinnern
zu wollen, unter denen wir zu unserer ”ersten Liebe”,
im Hinblick auf Schaffung einer Munchkollektion immer
wieder zurückkehren.»
Munchmuseet, MM K 3767. Brev. Datert
30.01.1928
. «
volle Summe zur Uberweisung auf Ihr Conto bei der
Stadt beantragt. Sie haben wohl die Güte, seiner Zeit
Herrn Gutbier, der sich mit Ihnen noch in Verbindung
setzen wird, die Prozente von sich aus überweisen
zu lassen.»
Munchmuseet, MM K 3768. Brev. Datert
31.01.1928
. «Soeben habe ich Ihr Telegram erhalten
und davon Kenntnis genommen, dass Sie die Kaufsumme di-
rekt überwiesen zu haben wünschen. Ich habe gleichzeitig
die städt. Behörde, die das Geld zur Auszahlung bringt,
in diesem Sinne angewiesen. Wie ich höre, wird die Sum-
me in den ersten Tagen der nächsten Woche an Sie abge-
sendet werden. Vorher ist es leider nicht möglich, da
aus formellen Gründen in einer Sitzung am Ende dieser
Woche noch dem Stadtrat davon Kenntnis gegeben werden
muss, weil eine Mehrbewilligung nötig ist. Jedenfalls
hat man mir dann sofortige Absendung zugesagt.»
Munchmuseet, MM K 3769. Brev. Datert
17.02.1928
. «Das ”kranke Mädchen” hängt nun bereits
in unserer Galerie (neben dem grossen Bild ”Leben”)
und wird sehr bewundert. Ich hoffe, dass unterdes auch
der geschäftliche Teil zu Ihrer Zufriedenheit geregelt
ist.»
Munchmuseet, MM K 3771. Brev. Datert
12.01.1931
. «Erlauben Sie mir Ihnen
für 1931 meine wärmsten
u. aufrichtigsten Wünsche
auszusprechen und Ihnen
zugleich für die liebens-
würdigen Grüsse auf der
schönen Postkarte mit
dem Selbstbildnis recht
herzlich zu danken. Ich»
Munchmuseet, MM K 3772. Brev. Datert
26.10.1932
. «
ben” zusammen eine geschlossene Bildergruppe haben.
Aber das ist ja unter unseren heutigen schwierigen
Verhältnissen leider kaum zu erreichen.»
Munchmuseet, MM K 3740. Brev fra
Der Rat der Landeshauptstadt.
«
Die Stadt Dresden hat mit besonderer Freude Ihren Ent-
schluss begrüsst, Ihr Gemälde „Krankes Mädchen” zur Aufnahme
in die Staatliche Gemäldegalerie hier zu überlassen. Die
Stadtverwaltung hat gern die Erwerbung dieses Bildes über-
nommen und freut sich, damit der Galerie ein wertvolles
Kunstwerk übermitteln zu können. | »
Munchmuseet, MM N 2423. Brevutkast fra Edvard Munch til
Alfred Rütschi. Datert
1928–1929
. Se bl. 3r
«
Ich werde Ihnen ein sonderbare
Fall mit ein Bild erzahlen –
Alz ich nach viele Uberredungen habe
ich wie Sie wissen die zweite
Fassung des «Krankes Madchen» an
Dresdener Galeri verkauft – Nun
hat das Bild noch mich so
stark intresiert das ich noch ein
B 5te Fassung vor 6 Jahre gemalt | »
Munchmuseet, MM N 2433. Brevutkast fra Edvard Munch til
Homer Saint-Gaudens. Datert
1926–1927
. Se s. 4
«
refuser un propose a vendre
le tableau «L’enfants {m}Malade»
a ‹Diretor› Posse pour Dresdener Galleri
– Je refu n{ … }e voudrais pas la
vendre pour 25,000 Marks –
– S{ … }ourtout apres votre lettre
je comprends que mon tablea{ … }u
ches Mr. Philips Duncan sera
tres honorable placé et que
ca sera intresant avoir un
tableau ches lui – Il me semple
il est un colectioneur idealist
et – de bon g{u}out – Peutetre plus
tard ca ce a{ … }rangera – Peutetre je
pouvais ches mois trouvai un
tableaux que il aimerai et que
je pouvais vendre {b}plus bon
marche – Je v{ … }ous remerce beauc{ … }oup
cher Monsieur – pour votre efforts ‹de›
aranger cette affaire – | »
Munchmuseet, MM N 2779. Brevutkast fra Edvard Munch til
Uidentifisert mann. Ikke datert. Se s. 1
«
Sie haben auch mich gefragt was
da das Landschaft mit rothen Hause
kostet – – Die Sache ist das Gutbier
meinte es fur Dresden Musæum
passen wurde – Fur diese Musæum
wird eigentlich { … }nur das Landschaft
und die Damenbildnisz in Rede
kommen – Nun ist das Damenbildnisz
ha von Hudtwalcker sehr gewunscht –
sehr gu Es ist alzo wieder kompliciert
– Es lazste sich doch vieleicht
ordnen – | »
Munchmuseet, MM N 3354. Brevutkast fra Edvard Munch til
Hans Posse,
Staatliche Gemäldegalerie. Ikke datert. Se bl. 1v
«
Sie konnen uberzeugt sein das
ich Ihnen herzlich gern entgegen-
kommen wunschen und es ist ja
nur ein Ehr in Dresdener galeri
ein Bild zu haben – Aber der Ungluck
ist das alle dieselbe nur einige bestimmten
Gemalden haben wunschen – Es
sind Gemalden in ganz wenige in Anzahl whelche ich theilweis
notwendich brauche – theilweisz unfertig
sind theilwheisz schon halb verkauft
sind – Sonst konnte ich ja Ihnen
zu 40 Gemalden zu Auswahl bieten –
Aber vieleicht sogar 50 zu Auswahl
Nun bin ich wie Sie vieleicht
{ … }denken kann { … }halb tot von | »
Munchmuseet, MM N 3456. Brevutkast fra Edvard Munch til
Curt Glaser. Datert
[??].11.1926
. Se s. 1
«
Fur Dresden habe ich
aus 14 Gemalden zu Ausstellung
gegeben‹d› – davon circa 8 von
denjenigen Paul G Cassirer
Salon gewunscht habe.
– Wenn ich diese 8 nicht nach
Berlin schieckt ist doch nicht
um Berlin zu ignorieren –
Ich habe es nach Dresden
geschieckt um Posse Gelegenheit
zu Auswahl fur Dresden Musæum
zu geben | »
Munchmuseet, MM N 3458. Brevutkast fra Edvard Munch til
Hans Posse. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Ich kann Ihnen von das Dresdener-
gallerie bild m d grüszen – Es freut mich
das Sie ein sehr gutes Wahl getroffen
haben – Es hängt alz Mittelbild in
der grözste {i}und schönste Saal – Es wirkt
fast besser wie in Dresden und naturlich
viel besser wie in Berlin – | »