Heinrich Hudtwalcker er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 462. Brev fra
Emily Langberg. Datert 25.03.1916. Se s. 2
«
her 3 ivrige Sam-
lere af Deres Kunst»
Schiefler, Hudtwalcker og Luycken», og her
er sikkerlig mange
flere. Forhaabentlig
har De været frisk
ivinter, saa at
Arbeidet skrider
raskt fremad i
Aulaen i Xiania! | »
Munchmuseet, MM K 2065. Brev fra
Else Budezies. Datert 14.12.1943. Se s. 1
«
Mein am 14./11. verstorbener Mann hatte die feste Absicht, Ihnen
zu Ihrem 80. Lebensjahr zu gratulieren, und sich deshalb Ihre
Adresse von Herrn Hudtwalker ausgebeten, wie ich aus der Corres-
pondenz ersah. Ich möchte nicht verfehlen, dies an seiner Statt
zu tun. Möchte Ihnen auch das überbiblicher Alter noch Freuden
an Ihrer einzigartigen Kunst bringen und gute Gesundheit dazu.
Mein Mann starb einen schönen Tod. Bis zuletzt konnte er seiner
geliebten Mal und Zeichenkunst in verhältnissmässig guter Ge-
sundheit nachgehen. Nach 2 Monaten auf dem Lande gerieten wir
daheim in Berlin–Dahlem in Alarm, die ihn immer schon
sehr aufregten. Bei einem Druck auf seiner Presse im
ungeheizten Atelier zog er sich eine Grippe zu, die mit einer
starken Herzschwäche einsetzte, der er in der 2. Nacht ohne nenn ens-
werte Agonie erlag. Er schlief ganz sanft in meinen Armen
allmälig hinüber. Bald nach seinem Heimgange setzten
die schrecklichen Terrorangriffe auf Berlin ein. Ich bin dankbar, daß er sie
nicht mehr erleben mußte. Er ruht auf dem schönen Dahlemer Fried-
hof am Waldrande. | »
Munchmuseet, MM K 3236. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 12.06.1920. Se s. 1
«
Haben Sie Dank für Ihre beiden Karten.
Ich freue mich Ihrer Zustimmung. Ihre Bedingungen
habe ich Herrn Gutbier /Ernst Arnold Verlag/ über-
mittelt. Ich sende Ihnen nun anliegend ein Verzeich-
nis derjenigen Blätter, die meiner Ansicht nach in dem
Werke reproduziert werden müssen. Es handelt sich da-
bei vorläufig nur um diejenigen, welche bis 1911 ent-
standen sind. Von den späteren habe ich noch keine
Kenntnis, werde aber versuchen, bei Herrn Hudtwalcker in Hochkamp dessen Sammlung durchzusehen und auszu-
wählen. | »
Munchmuseet, MM K 3239. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 29.05.1921. Se s. 2
«
Gestern waren wir bei Herrn
Hudtwalcker und haben seine
schöne Sammlung gesehen. Er hat
uns viel von Ihnen erzählen
müssen. Wie viel Neues haben
wir gesehen! Besonders haben
mich die Radirungen von
etwa 1914 – es sind wohl die
welche Sie zuerst auf der eige-
nen Presse druckten, entzückt.
Das sind ja herrliche Sachen.
Welch wundervoll vergeistigte
Sinnlichkeit ist in Iihnen
enthalten. | »
Munchmuseet, MM K 3242. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 25.12.1921. Se s. 1
«
Ich hatte gerade eine Karte geschrie
ben, die 3 Blätter seien nicht angekom
men, als der Postbote das Paket brachte.
Ich sage Ihnen herzlichen Dank. Sie
haben mir damit eine grosse Freude ge-
macht. Sie wissen, dass ich die 3 Arbei-
ter sehr schätze. Die Radierung gehört
zu einer Serie der neuern Zeit (1916),
von der ich bei Hudtwalcker mit stärk-
stem Interesse eine ganze Reihe gesehen
habe (Der Biss, die Katze etc.) und das
Kreuz ist ein erschütterndes Kriegs-
erinnerungsblatt. | »
Munchmuseet, MM K 3243. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 17.02.1922. Se s. 1
«
Ich hatte gerade eine Karte geschrie
ben, die 3 Blätter seien nicht angekom
men, als der Postbote das Paket brachte.
Ich sage Ihnen herzlichen Dank. Sie
haben mir damit eine grosse Freude ge-
macht. Sie wissen, dass ich die 3 Arbei-
ter sehr schätze. Die Radierung gehört
zu einer Serie der neuern Zeit (1916),
von der ich bei Hudtwalcker mit stärk-
stem Interesse eine ganze Reihe gesehen
habe (Der Biss, die Katze etc.) und das
Kreuz ist ein erschütterndes Kriegs-
erinnerungsblatt. | »
Munchmuseet, MM K 3248. Brev fra
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se s. 2
«
Hoffentlich können Sie Sich nun aus diesen Verzeichnissen,
deren Aufstellung natürlich viel Mühe gemacht hat, vernehmen,
Es käme vor allem darauf an, dass Sie aus dem Verzeichnis
B entnehmen, was ich noch sehen muss. Herr Hudtwalcker sagte, er habe natürlich den Wunsch, die Blätter, die er
noch nicht besitze, nach und nach zu erwerben. Vielleicht
ist es das einfachste, dass Sie für ihn eine solche Kollek-
tion, welche die Blätter des Verzeichnisses B enthält, zu-
sammenstellen und ihm schicken. Schade, dass es nicht mög
lich ist, dass wir die Sachen bei Ihnen durcharbeiten; dann
wäre alles klar. Aber ich denke\,/ wir kommen so auch zum Ziel. | »
Munchmuseet, MM K 3250. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 16.12.1922. Se s. 1
«
Mit der Sendung für den Katalog hat es übrigens so grosse Eile nich\t/.
Vielleicht lässt es sich ermöglichen, dass Herr Hudtwalcker die Sachen
einmal mitbringt. Wenn Sie nicht wünschen, dass die zweite Auflage wieder
bei Bruno Cassirer herauskommt, bedarf es erst einer Versicherung, dass
ein anderer Verleger ihn übernimmt, ehe man sich mit jenem auseinanderse | »
Munchmuseet, MM K 3260. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 06.08.1924. Se s. 1
«
Herr Hudtwalcker, der Ihnen Grüsse bringen wollte, wird Sie beruhigt
haben, dass ich nicht daran denke, Ihren Wunsch übel zu nehmen, nicht durc\h/ Besuche in \I/ihrer Arbeitsruhe gestört zu werden. Hoffentlich geht es Ihnen
gut. Wenn Sie einen ebenso schönen Sommer gehabt haben, wie wir, dann wird
das Ihrer Gesundheit gut getan haben. Wir haben viel Besuch von Kindern
und Grosskindern gehabt. Vor einigen Tagen hat unser Sohn uns nun auch
eine uns sehr liebe Braut ins Haus gebracht. | »
Munchmuseet, MM K 3265. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 21.05.1925. Se s. 1
«
Vorgestern war Herr Hudtwalcker bei uns, um uns Ihre Grüsse
zu bringen und uns von Ihnen zu erzählen. Wir waren über alles sehr erfreut.
Ich kann Sie auch über alles, was Sie beunruhigt, in einer Weise aufklä-
ren, die Sie vollständig befriedigen wird. | »
Munchmuseet, MM K 3267. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 12.07.1925. Se s. 1
«
Haben Sie Dank für Karte und Brief! Es ist uns selbst
die grösste Enttäuschung, dass wir die Möglichkeit, in Herrn Hudt-
walckers Begleitung nach Norwegen zu fahren, nicht haben aus-
nutzen können. Aber es ist gut, dass wir nicht auf die Brücke
getreten sind, denn mit meinen Augen ist es immer noch nicht wieder
ganz im Lot, und ich würde von der Reise und vom Zusammensein mit
Ihnen in diesen letzten Tagen nichts rechtes gehabt haben.
Wenn es nun, wie es den Anschein hat, besser wird, versuchen wirs
vi elleicht doch noch\,/ und bitten dann Herrn Hudtwalcker, uns im
Viktoria Logis zu bestellen. Morgen gehen wir erst einmal versuchs-
weise auf die Reise zur silbernen Hochzeit meines Schwagers in
Hameln, und sehen\,/ wie mir das bekommt. Wir möchten Sie so gern noch
einmal sehen, ehe das Reisen mir ganz unmöglich wird. | »
Munchmuseet, MM K 3268. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 04.08.1925. Se s. 1
«
Nun ist für diese\s/ Jahr leider aus unserer Reise nach Norwegen doch nichts geworden. Die Augen sind immer noch nicht gut, sogar schlech-
ter geworden, und ich sitze mit einem verbundenen Auge an der Schreibma-
schine. In diesen Tagen kommt glücklicher Weise mei\n/ Augänarzt von der
Reise zurück; hoffentlich bringt er die ‹X›\S/ache wieder ins Lot. Es ist uns
sehr schmerzlich, dass wir haben darauf verzichten müssen, Sie wiederzu-
sehen, zi\u/mal Herr Hudtwalcker schreibt, dass Sie Sich schon ganz darau\f/ eingestell\t/ gehabt hätte\n./ Hoffentlich lässt es sich einmal im nächsten Jahr
machen. | »
Munchmuseet, MM K 3285. Brev fra
Gustav Schiefler,
Luise Schiefler. Datert 12.12.1928. Se s. 1
«
Wie oft noch denken wir an die schönen Tage im Juni, die wi\r/ mit Ihnen verlebt haben! Ihre mit Hudtwalcker zusammen geschriebene
Karte wurde uns nach Hamburg nachgesandt, wo wir ein paar Tage bei unseren
Kindern ware.\en./ | »
Munchmuseet, MM K 3288. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 22.02.1929. Se s. 1
«
Sagen Sie dem Anatomen und dem Architekten Bull, die ich nun
beide aus den Lithographieen kenne, meinen be\st/en Gruss. Neulich war
Herr Hudtwalcker hier bei uns und hat uns den Namen auch des letzteren
genannt. | »
Munchmuseet, MM K 3302. Brev fra
Luise Schiefler. Datert 03.11.1933. Se s. 2
«
Meinem Mann geht
es leidlich, er geht so
schlecht und leidet viel
an Angstzuständen,
ich bin oft ratlos was
tun. Im wesentlichen
ist es eben das Alter
und dagegen ist kein Kraut
gewachsen. Wir haben lange
nichts von Ihnen gehört. Da
wir ganz still zu Haus sitzen,
sehen wir auch Herrn Hudtw.
nicht, hoffen es geht Ihnen guts. | »
Munchmuseet, MM K 3311. Brev fra
Gustav Schiefler,
Luise Schiefler. Datert 12.04.[????]. Se s. 2
«
zu grosser Erregung zu
bewahren. – Er freute
sich über die Grüsse, die
uns Hudtwalcker über-
mittelte und auch be-
sonders, dass wir Gutes
über Ihr Befinden
hörten. Täglich habe
ich meine Freude an
Ihrem schönen Aquarell,
und auch meinem
Mann bringe ich es
öfters nach oben. Von
Tag zu Tag hoffen wir, dass
er wieder herunter kom-
men kann. Die Photogra- phie folgt anbei. | »
Munchmuseet, MM K 3316. Brev fra
Luise Schiefler. Datert 16.09.1937. Se s. 1
«
vor einigen Tagen telefonierte Herr Hudtwal-
cker an und überbrachte Ihre Grüsse. Das hat
mich sehr erfreut, dass Sie an mich dachten,
und so möchte ich Ihnen dafür herzlich danken
und von uns berichten. Gustav und mich
sprechen noch manchmal von Ihrem schönen
Lande, Besonders Bergen hat es uns angetan,
und ich möchte es wohl noch einmal wie-
dersehen. Aber ich bin jetzt in dem Alter,
dass man vieles möchte und schliesslich
doch sich am besten zu Hause aufgehoben
fühlt, obwohl jetzt oftmals Einsamkeitsge-
fühle mich packen. Es war nach allem
Leiden, was mein Mann durchzumachen
hatte, ein Danken für seine Erlösung und
dann kam monatelang die Sorge um Ottilie,
ob sie wohl ja den Sturz verwinden würde.
Das ist nun fast überwunden, und wir beide
leben hier ganz behaglich züsammen, haben
viel Besuch von meinen Kindern und En-
keln. Sie alle haben zu kämpfen aber kom-
men durch, und so kommt eine neue Genera-
tion hoch, die älteste Enkelin ist 16, dann
15, 14 Jahre und daran schliessen sich die 6
Jungen im Alter von 13–8 Jahren. So spielen | »
Munchmuseet, MM K 3316. Brev fra
Luise Schiefler. Datert 16.09.1937. Se s. 2
«
Ich freute mich von Hudtwalcker zu hören,
dass Sie in alter Frische weiter arbeiten
und viel Anerkennung finden. Man beklagt
es hier allgemein, dass von Ihnen nichts
mehr zu uns kommt, warum eigentlich
nicht? Spielen da auch die Devisen eine
Rolle. Mein Sohn sah von Ihnen Werke in
Paris, er musste leider frühzeitig zurück, da er
sich am Arm verletzt hatte. | »
Munchmuseet, MM K 3328. Brev fra
Luise Schiefler. Datert 03.12.1943. Se s. 2
«
Wir sprechen viel von Ihnen u.
besehen oft zusammen mit Hudt-
walckers Ihre Arbeiten, Hudtwalckers
sind seit einigen Monaten unsere
Nachbaren. Sie wissen doch, dass
ihre grosse Fabrik erledigt ist u.
infolgedessen das Contor nach der
Elbehaussée verlegt werden musste. | »
Munchmuseet, MM K 3742. Brev fra
Künstler-Vereinigung Dresden. Datert 27.05.1924. Se s. 2
«
Sie müssen uns diese Gründe zugut halten und entschuldigen,
daß wir den Plan Ihrer Ausstellung gewissermaßen zurückhaltend bisher
behandeln mußten, uns deswegen noch nicht direkt an Sie gewendet haben
und nicht umgehend die uns angebotenen Bilder des Reinhardt-Frieses
von Herrn Hudtwalker kommen ließen. | »
Munchmuseet, MM K 4016. Brev fra
Otto Fischer,
Kunstsammlungen Des Württ. Staates. Datert 12.04.1925. Se s. 1
«
Durch Herrn Dr.Koch, der Ihnen soviel ich weiß,
von Berlin aus bekannt war, hörte ich, daß Sie im Sommer
letzten Jahres Stuttgart und auch unsre Gemäldegalerie be-
sucht haben. Ich bedar\u/re außerordentlich, daß ich selbst
damals verreist war und nicht die Ehre hatte, Sie hier be-
grüßen zu dürfen. Wir hatten schon damals die Absicht, in
dem großen Saal des Kupferstich-Kabinetts eine Gesamtaus-
stellung Ihres graphischen Werks zu veranstalten, da ein
Hamburger Sammler, Herr Hudtwalcker, zu dem wir hier Bezie-
hungen haben, sich bereit erklärt hatte, unsrem Galerie-
b\v/erein zu diesem Zweck seine Sammlung zur Verfügung zu
stellen. Inzwischen ist diese Absicht verwirklicht worden
und wir haben seit Ende Februar bis jetzt eine Ausstellung
veranstaltet, die einen, wie ich glaube, guten Überblick
über Ihr gesamtes graphisches Schaffen un\gi/bt. Die Ausstel-
lung hat hier ein großen Eindruck gemacht und ein lebhaftes | »
Munchmuseet, MM N 2467. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se s. 1
«
Ich habe mich ubergelegt wie
ich am besten Ihnen mit dem
Fertigmachen des Katalogs helfen
kann – Leider ist ist es mir so
schwer mich auf Deutsch verstandich
zu machen Wieder ist { … }es nur
bis jetzt mit zerissene Briefe
geblieben – Nachs Ich glaube ich
werde Hudtwalcker bitten mir
zu helfen – Er spricht ja Norwegisch
und ich werde Ihm schreiben – | »
Munchmuseet, MM N 2476. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Ich möchte gern Ihre
Meinung um Kunstvere{ … }\in/{ … }\i/n Hamburg hören – Kunstverein hat mich ja mit
Briefe und Telegrammen { … }\b/ombardiert und
auch so geschrieben das ich glauben möchte
Das Sie und Hudtwalcker und mein\e/ Hamburger Freunde durch die Ausstellung
sehr erfreut wurde – Sie haben geseh{ … }\en/ wie die Ausstellung arangiert würde –
Ich { … }\nehme/ die S{ … }\ache/{ … }\von/{ … }\der/ komisch{ … }\er/ Seite – und werde mich nicht ärgren lassen – | »
Munchmuseet, MM N 2490. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Die Ausstellung in
Hamburg ist ‹gesch{ … }lifen› – Es { … }war
keine Freude Freude für mich;
auch keine Freude für a … die
Besitzeren meine Gemalden whelche
seine Gemalde jetzt ein { … }Jahr ausgebeten
haben – Ich werde Ihnen später naher
zu diese Angelegenheit zuruckkommen
und wie Hr Brorson aus Weimar ‹mir› mit den schönsten Versprechungen
… { … }Telegrammen und Ihnen und
Hudtwalcker genannt zuletzt meine
Wiederstand gebrochen ha{ … }t. Die Chemnitzer
Kunsthutte hat die Gemalden zu
ein Ereignizs gemacht Es wurde die
schönste Ausstellung ich in Deutschland gehabt habe – Meine Gemälden sind
in Freien gemalt berechnet für
he ruhiges helles Licht – nich in | »
Munchmuseet, MM N 2492. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1r
«
ja nicht sagen es eine gluckliche
Veranstaltung war. Der Kunstverein hat ja mich dazu zu sehr aufgefordret
und um es erreichen Ihnen und
Hudtwalcker und Hamburgerfreunde ad erwah{ … }nt – Ich glaube kaum Sie mich
dazu gerathet hat – | »
Munchmuseet, MM N 2494. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Hrr Brodersen aus Weimar hat wohl allein Schuld
und ich bin uberzeugt wie
Oberheide mir gesagt hat das
we{ … }der Sie oder Hudtwalcker mir zu diese Ausstellung gerathet
ha{ … }t – Es ist ubrigens gut das | »
Munchmuseet, MM N 2495. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Uber der Ausstellung – Kunstverein
whelche Hr ‹Brorsen› aus Weimar mit vieler viele Telegramme und
Briefe und a … B … mit und Versprechungen
und Ihre und Hudtwalckers Namen
ist wohl am besten nichts zu
sprechen – Das heiszt spater werde
ich gern daruber mehr ausfuhrlich
sprechen – Ich bin uberzeugt das es ‹richtich› ist wie Oberheide gesagt hat: Weder
Sie oder Hudtwalcker hatte mich zu
diese Ausstellung gerathet – | »
Munchmuseet, MM N 2495. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Uber der Ausstellung – Kunstverein
whelche Hr ‹Brorsen› aus Weimar mit vieler viele Telegramme und
Briefe und a … B … mit und Versprechungen
und Ihre und Hudtwalckers Namen
ist wohl am besten nichts zu
sprechen – Das heiszt spater werde
ich gern daruber mehr ausfuhrlich
sprechen – Ich bin uberzeugt das es ‹richtich› ist wie Oberheide gesagt hat: Weder
Sie oder Hudtwalcker hatte mich zu
diese Ausstellung gerathet – | »
Munchmuseet, MM N 2497. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se s. 2
«
Er hat richt Ihr Namen und
Namen Hudtwalckers und meine
Freunde in Hamburg erwahnt
um mich zu dieser Ausstellung
uberzureden – Ich glaube es richtich
ist das weder Sie oder Hudtwalcker oder annere mein Freunde in
Hamburg mich zu diese schlecht
geordne Ausstellung gerathen
hatten | »
Munchmuseet, MM N 2497. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se s. 2
«
Er hat richt Ihr Namen und
Namen Hudtwalckers und meine
Freunde in Hamburg erwahnt
um mich zu dieser Ausstellung
uberzureden – Ich glaube es richtich
ist das weder Sie oder Hudtwalcker oder annere mein Freunde in
Hamburg mich zu diese schlecht
geordne Ausstellung gerathen
hatten | »
Munchmuseet, MM N 2512. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Ich Man mich hat mich an
Ihre Namen und Hudtwalcker sich
gestützt um die Ausstellung zu bekommen
– Danach hat mit nicht das geringeste
gemacht um was daraus zu machen
Die Herren sind { … }froh das Sie die
Sensation benützen gekonnt haben –
Si und ist froh das ein so grozses
Billetverkauf war wie nie früher –
Dann ha{ … }t man mir Unkosten
wie Extraausgaben und Zuruckfracht | »
Munchmuseet, MM N 2513. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Die Ausstellung in Hamburg war eine ungluckliche Sache – Ich kann nicht
anners sagen das Hamburger Kunstverein hat
mir mehr wie negligierend behandelt – Nach
viele zudringliche Briefe und Telegrammen und mit ha{ben}t KunstvereinSie mir aufgefordret auszustellen –
{m}Man hat esIhnen auch gesagt das ‹{ … }Sie› … und
Hudtwalcker in Kunstverein war. Ich möchte
denken das ich durch endlich Einwilling wurde
ich meine Freunde in Hamburg eine
Fremde machen – Ich werde später auf
diese Sache zuruckkommen – Man hat ja
eine meiner bester Ausstellungen in Deu{ … }tschland z in Hamburg zu nichts gebracht – {I}Sie werden
wohl auch gesehen habe wie es arangiert
wurde – Ich habe ja auch in fast 2 Monaten
kein Nachricht von die Leute bekommen. | »
Munchmuseet, MM N 2514. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se s. 1
«
Ich habe abgesagt. Denn wieder Telegram
und Brief – Man schrieb nur das es
meine Freunde in Hamburg wegen wichtich
war und erwahnte Ihnen und Hudwalcker alz Mitglieder – Ich habe denn zu letzt
telegrafiert meine Zustimmung. | »
Munchmuseet, MM N 2514. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se s. 1
«
Denn war es meine Absicht in Hamburg wo ich so früh meine besten Freunde
bekommen habe bei Commeter eine grozse
Ausstellung zu halten – Es ware auch gegangen
wenn man in Kunstverein wie ich dachte
nur meine kleine Kolektion ausstellt aber hat
aberman{m}Man hat aber fast die ganze Chemnitzeraustellung
gebracht und denn Gemälden von Hudtwalcker – { … }Ich werde alzo die Ausstellung in Hamburg jetzt nicht arangieren können – Die in Hamburg ausgestelten Bilder habe ich jetzt bei mir – Es sind
einige meiner besten Gemalden | »
Munchmuseet, MM N 2611. Brevutkast fra Edvard Munch til
Adolf Schinnerer,
Münchener Neue Secession. Datert 6.4.1926. Se s. 1
«
Es thut mir sehr leid
wenn ich Ihnen nicht ganz
entgegenkommen kann – Ich habe
an Hrren HudtwalckerHamburg und Dr Gl Hrrn Professor Curt Glaser Berlin geschrieben – Ich weisz nicht
ob diese es mah Gemalden jetzt
geben werden – Die haben ja viel
ausgestellt – Hrrn Hudtwalcker wohnt
in Hamburg – Ich weisz die Adresse
nicht – Sie konnen jedenfalls an
seine Adresse in Oslo schreiben –
Hrrn H. HudtwalckerToldbodgd 8Oslo { … }Schwabenstr. 2-4Hamburg | »
Munchmuseet, MM N 2611. Brevutkast fra Edvard Munch til
Adolf Schinnerer,
Münchener Neue Secession. Datert 6.4.1926. Se s. 1
«
Es thut mir sehr leid
wenn ich Ihnen nicht ganz
entgegenkommen kann – Ich habe
an Hrren HudtwalckerHamburg und Dr Gl Hrrn Professor Curt Glaser Berlin geschrieben – Ich weisz nicht
ob diese es mah Gemalden jetzt
geben werden – Die haben ja viel
ausgestellt – Hrrn Hudtwalcker wohnt
in Hamburg – Ich weisz die Adresse
nicht – Sie konnen jedenfalls an
seine Adresse in Oslo schreiben –
Hrrn H. HudtwalckerToldbodgd 8Oslo { … }Schwabenstr. 2-4Hamburg | »
Munchmuseet, MM N 2611. Brevutkast fra Edvard Munch til
Adolf Schinnerer,
Münchener Neue Secession. Datert 6.4.1926. Se s. 4
«
Ich werde mich bemuhen obes um
Ihnen auch ein Paar Gemalden zu s … vor meine Abreise zu schaffen – Die
Schwierigkeit liegt … ein passende Gemalden
zu finden – Hr. Hudtwalcker und
Prof. Glaserw habe ich noch geschrieben
– Ich denke bestimmt Sie von diese Hrren
was bekommen zu können – | »
Munchmuseet, MM N 2670. Brevutkast fra Edvard Munch til
Uidentifisert mann. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Ich werde später … ausfuhrlicher
zu die bedauerliche Ausstellung in
Hamburg zuruckkommen – Ich werde
Ihnen erzahlen wie Hr ‹Brorson› aus
Weimar mit viele schöne Worte
und und sich { … }an Ihnen und Hudtwalcker sich stützend mich zu dieser Ausstellung
verleitet hat – Es ist bedauerlich
fur die Bestitsern der ausgeliehend
Gemälden whelche, wie ich, ein Jahr
seine Gemälden ausgeliehen habe
auf diese Weise … seine Gemaldenseine diese ausgestellt hab{ … }en – Ich arbeite
in Freilicht atelieren und meine
Gemalden sind für volle Licht
berechnet und nicht in diese Raume
fur Grafik berechnet und whelche ich
Pferdeställe nenne | »
Munchmuseet, MM N 2671. Brevutkast fra Edvard Munch til
Uidentifisert mann. Ikke datert. Se bl. 2r
«
Ich habe abgesagt. Denn wieder Telegram
und Brief – Man schrieb mir das es
meine Freunde in Hamburg wegen ‹wichtich› war und erwahnte Ihnen und Hudtwalcker alz Mitglieder – Ich habe denn zu letzt
telegrafiert meine Zustimmung – | »
Munchmuseet, MM N 2671. Brevutkast fra Edvard Munch til
Uidentifisert mann. Ikke datert. Se bl. 3r
«
Denn war es meine Absicht in Hamburg wo ich so früh meine besten Freunde
bekommen habe bei Commeter eine grozse
Ausstellung zu halten – Es ware auch gegangen
wenn man in Kunstverein wie ich dachte
nur meine kleine Kolektion ausstellt … hat
… man{m}Man hat aber fast die ganze Chemnitzerausstellung
gebracht und denn Gemälden von Hudtwalcker – { … }Ich werde alzo die Ausstellung in Hamburg jetzt nicht arangieren können – Die in Hamburg ausgestellten Bilder habe ich jetzt bei mir – Es sind
einige meine besten Gemalden | »
Munchmuseet, MM N 2681. Brevutkast fra Edvard Munch til
Uidentifisert mann. Ikke datert. Se bl. 1r
«
{ … }Fur Dresden hat Hr Gutbier ihre einige Gemalden zu Mannheim ausgesucht – Fur Dresdener Gallerie werden denn wohl nur zwei
Gemalden in Frage kommen:
– Damenbildnisz und eine
Landschaft mit rothen Haus
Auf{d}Das erste Bild ist ja
Hudtwalcker alte Liebhaber
und das annere Bild wunscht
auch Hr. Hartlaub fur
Mannheim – Wir werden sehen
wie es sich arangieren laszt | »
Munchmuseet, MM N 2779. Brevutkast fra Edvard Munch til
Uidentifisert mann. Ikke datert. Se s. 1
«
Sie haben auch mich gefragt was
da das Landschaft mit rothen Hause
kostet – – Die Sache ist das Gutbier meinte es fur Dresden Musæum passen wurde – Fur diese Musæum
wird eigentlich { … }nur das Landschaft
und die Damenbildnisz in Rede
kommen – Nun ist das Damenbildnisz
ha von Hudtwalcker sehr gewunscht –
sehr gu Es ist alzo wieder kompliciert
– Es lazste sich doch vieleicht
ordnen – | »
Munchmuseet, MM N 3385. Brev fra Edvard Munch til
Münchener Neue Secession. Datert 21.4.1926. Se s. 4
«
Ich glaube mit diese Sendung
+ die 3 Gemalden whelche Sie
schon haben + 3 Gemalden von
Hudtwalcker und Glaser – werden
Sie ungefahr das Raum füllen –
Ich glaube kaum es notig ist die
hiesigen Besitzeren weiter zu bitten –
– Bitte Ich habe Ihnen 3
ziehmlich grozse Gemalden geschieckt
(etwa 1,80m × 1,40‹x›) Bitte im Falle Sie
mehr wünschen telegrafieren – | »
Munchmuseet, MM N 3480. Brevutkast fra Edvard Munch til
Städtische Kunsthalle . Datert 1925–1926. Se s. 2
«
fast immer dieG dieselbe
Gemalden whelche gewunsch wird –
Oder eben von einige Gemalden
whelche ich für mich behalten
werde – So ist ja auch das
Landschaft mit den rot{ … }hen
Hause von Gutbier gewunscht
{ … }für Dresdener Gallerie –
– Dort ist ja auch das Damenbildnisz
{w}vorausgesehen Das ist eigentlich
schon langst von Hudtwalcker gewunscht – Wir konnen ja
{einma} wenn Sie nach Norwegen kommen die Sache nochmals
besprechen Vieleicht finden Sie
ein anners – oder vieleicht
wird es nichts in Dresden – | »
Munchmuseet, MM T 2703. Skissebok av Edvard Munch. Datert 1931–1932. Se bl. 13v
«
I Lubeck et af Lindefrisen Nogle i Oslo og Bergen Hudtwalcker i Hamburg har den som { … }Fris
i sit hjem – Godt af at få tobaksluften luftede efter
mange års tilrøkning i Chat Noir i N | »
Munchmuseet, MM T 2703. Skissebok av Edvard Munch. Datert 1931–1932. Se bl. 28r
«
Det var nok ingen hjemme der faldt
på det – istedet fik jeg noen mindre
opgaver at slags at dekorere af
Dr. Linde og Max Reinhardt – De
blev im{ … }idlertid ikke anvendte – Me De kom senere i Nationalgaleriet i
Berlin – i Musæet i Lübeck og
Hudtwalcker dekoret en sal hos sig
med en den halve Reinhardtfris –
J{ … }Da jeg kom hjem efter lang
tids sygdom fik {i}jeg opdrag at
dekorere Aulaen – Det var jo noget
der lå noge noget tilsiden for mig og
mange skrivelser og telegrammer
fik jeg før jeg indleverte skitsene –
De fle Mange husker hvilket under hvilken motstand jeg måtte
udføre dette arbeide – Jeg måtte atter arbeide
med sværdet ved lænd – og selv
lægge ut alle utgifter – til arbeidet
i 5 år – Imidlertid fik mine gode
venner mig overtalt til at splitte
livsfrisen – noen i Bergen noen her
i Oslo | »
Nasjonalbiblioteket, Brevs. 518 (PN 283). Brev fra Edvard Munch til
Uidentifisert mann. Datert 2.6.1927. Se s. 1
«
Ich hatte gedacht Ihnen ein Bild
von hier zu schiecken oder zwei –
Sollte es mir nicht moglich sein
glaube ich mein Freund Hudtwalcker sein Portrait fur die Ausstellung
geben werden – Haben Sie diesmal
mit mir Geduld ich bin ‹halb› | »