Nora Mengelberg
Fødsels- og dødsår ukjent
Tysk. Datter av forretningsmannen Richard Mengelberg. Portrettert (1894) av Munch .
Relaterte personer
Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Nora Mengelberg
I det digitale arkivet finnes det 1 brev/brevutkast til denne mottakeren.
Nora Mengelberg er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 2331. Brev fra
Curt Glaser. Datert 18.02.1922. Se s. 3
«
Kürzlich machte ich die Bekannt-
schaft eines Fräulein Mengelberg, das
Sie als Kind gemalt haben. Sie be-
sitzt sehr interessante Graphik. Der
Vater lebt in Österreich, und es scheint
ihm pekuniär nicht gut zu gehen.
Aber Ihre Blätter halten sie heilig,
so lange sie können. Nur einen
herrlichen frühen Druck des Dr Asch | »
Munchmuseet, MM K 2953. Brev fra
Richard Mengelberg. Datert 15.03.1897. Se s. 1
«
nicht weit von Deiner früheren
Residenz. – Richte es so ein die-
sen Sonnabend d. 20/III hier
zu sein, wir haben dann ein
Einweihungsfest, u. mache ich
die schönste Maibowle! auch
für schöne Mädchen sorge
ich, wenn Du kommst!
Thekla u Nora laßen Dich
auch bitten zu kommen und
herzlich grüßen. – Das Fest
beginnt 8 Uhr also mit Sou-
per u. nachherigen höchst merk-
würdigen Ueberraschungen. –
Zur Maibowle wird ein Deutscher lyrischer Dichter u.
ein ebenso Holsteiner Ger-
ber gereicht! – bald Nach-
richt u. komme. | »
Munchmuseet, MM K 2955. Brev fra
Richard Mengelberg. Datert 12.11.1925. Se s. 2
«
sicher prophezeite! Heil Dir!!! Habe im
Sommer in Dürnstein (Wachau) viel von Dir
mit Ehepaar ‹Radirer› Schmutzler (den Du kennen … \wirst/)
geplaudert, u. von alten Zeiten geschwärmt;
vielleicht kommst Du auch mal (August
September) in dies Paradies (Hôtel Richard Löwenherz)
Lebe seit 10 Jahren hier (Villa Rösl) mache
mir, im Hinblick auf meine schöne 30 jähr. Freund-
schaft die große Freude Deines alten Gedankens,
u. schreibe ich Dir dann sofort Brief.) „Alla ‹mi-
ßaraiat›, alla ‹Mainz›‹koridt›Kladow”! Nora wohnt Berlin W 25! | »
Munchmuseet, MM K 2956. Brev fra
Richard Mengelberg. Datert 25.05.1930. Se s. 1
«
Ein glücklicher Zufall brachte mir Deine liebe vom Mai 26 in die Hand mit der Feder-Silhuette Deines
Porträts, das mich an das Gleiche in Nora’s damaligen
Skizzenbuch mit der türkischen Liebeserklärung („Kl … ”)
erinnerte. – Dagegen hatte nun die Freude irgendwo Deinem
65 jährigen Porträt zu begegnen, in dem Du wie ein engli-
scher Lord aussiehst, was Du nicht als eine Herabziehung auf-
nehmen darfst; ebenso brachte die „Leipziger Illustrirte” ein
Munch Zimmer von Prof. Glaser, dessen Bilder we-
nig erkenntlich waren. – Nun schrieb mir auch mein Kind,
daß sie ihren Hauptsalon nur mit Deinen Sachen dekoriert
hat; vor allem dem Kinder Porträt in Oel; dem „genesenden
Mädchen” welches Du mir z.Z. mit einer frdl. Widmung
zu m. Geburtstag sandtest u. einigen Blättern aus der
mir damals von Meier-Gräfe aus Paris frdl. gewidmeten
Mappe! Du würdest sie u. mich nun zu außerordent-
lichem Danke verpflichten, wenn Du „Deinen Salon”
bei Deiner öfteren Anwesenheit in B.; durch Deinen Besuch
krönen würdest (W. 15 Meierottostr. 3 III), wo Du dann
auch viele Dich interessierende Sachen von dem leider
frühverstorbenem Professor Brömse aus Prag, mit dem
Nora in vieljähriger engster Freundschaft verbunden
war | »