Ernst Rose er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 2635. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 28.11.1902. Se s. 2
«
Es sind verkauft
bei Schulte 2 Radierungen Damenprofil und Kelnerin. – geben Sie Auftrag, dass
Ihr Bild „Sommernacht mit 3 Kindern”
an Vergolder Heinrich Koester, Berlin \N W/ Schiffbauerdamm
gesandt wird. Es ist verkauft an
m/ Freund E. Rose – Bergedorf (b/Hbg) | »
Munchmuseet, MM K 2639. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 07.02.1903. Se s. 2
«
Ich sehe dass Sie jetzt nach
Paris reisen. Auch ich gehe nun weiter
am d. 10 ds. über Innsbruck nach
Rom. Unterwegs Aufenthalt in Verona u Florenz so dass ich erst am 17 in Rom
Wollen Sie bitte an Felsing sagen,
dass er Drucke an Littauer hierher senden soll, sobald dieser
Radierungen verkauft u. dann um
Ersatz bittet. – Ich meine, es ist nicht notwendig, dass wir uns bemühen,
Liebermann Gemälde an HrRose zu verkaufen | »
Munchmuseet, MM K 2652. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 03.01.1905. Se s. 4
«
Von Ihren graphischen
Arbeiten, die in Lübeck im
Central Hótel liegen, will
D. Linde nun unter der Hand
von Ihnen Manches kaufen
und will er Bruno Cassirer Provision vergüten. Ich sage
Ihnen aber Das ist gefährlich
für Sie. Cassirer könnte
es benutzen zu Ihrem Schaden.
Linde und Schiefler, welche
beide Ihnen imm er den gaben Contract zu machen
sind wirklich sehr kurzsichtig.
Vergessen Sie nicht, den
Besuch zu machen bei Hr Rose und fahren Sie nach Bergedorf.
Dort kann es wohl bei
HrMestorff für Sie sehr
angenehm werden. | »
Munchmuseet, MM K 2653. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 08.01.1905. Se s. 1
«
Ich habe Ihnen einen Brief geschrieben
am Dienstag. Wie geht es in Hamburg?
Sind Sie bei Hr. Rose u. in Bergedorf gewesen? – Über Dr Linde bin ich
sehr ärgerlich geworden, dass er den
Fries nicht wollte und
sich so wegwerfend darüber äusserte.
Es wirkt natürlich abschwächend
für Sie wenn D Linde sich nun
plötzlich zurückzieht und Sie auch
das Portrait des Senators nicht
mehr malen sollen. Es ist das
Alles so kleinlich und schwächlich! | »
Munchmuseet, MM K 2676. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 11.10.1911. Se s. 2
«
Ich schickte es also an DrLinde,
an Rose-Bergedorf, nach Mecklenburg und hier in Berlin gab ich es an
Heilbut, DrRathenau, Cassirer,
Rosenhagen, \mystische Graf/, u.s.w. Dr Rathenau
hat sich eine schöne Villa in Grunewald gebaut, sehr geschmackvoll. Auch
ein Königl. Schloss: Freienwalde
hat er vom Kaiser gekauft. Er hat
mich eingeladen Sonntag dahin
zu kommen 1 ½ Stunden Eisenbahn
Ich fahre natürlich sehr gern dahin
denn er ist sehr liebenswürdig
und sendet Ihnen schönen Gruss.
In seinem intimen Arbeits-
cabinet hängen 3 Munch Radierungen
„Mond-schein” „Badende” „Samum”
Heilbut auch sehr charmant,
sendet Ihnen Gruss. Er ist
glücklich verheiratet u. hat hübsche
Frau sowie auch kl Tochter. | »
Munchmuseet, MM K 2768. Brev fra
Max Linde. Datert 07.04.1903. Se s. 3
«
Von Herrn Kollmann habe ich direct nichts
erfahren. Nur durch
Herrn Rose erfuhr ich,
dass der Neffe Kollmanns
sehr schwer in Rom erkrankt sei. Wunderbar,
dass Kollmann gar nicht
schreibt. Ich habe
neulich einen Professor
aus Eutin an den Augen
operiert. Dieser Herr
kannte den Athleten
Boldt und erzählte mir, | »