Frankfurter Zeitung

Avis. Frankfurt, Tyskland

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Frankfurter Zeitung er omtalt følgende steder

Munchmuseet, MM K 1924.   Brev fra Stanisław Przybyszewski.
«So lange liess ich mit meiner Antwort Dich warten, aber ich bin augenblicklich so intens mit meiner Arbeit beschäftigt, dass ich gar nicht dazu komme, einen Brief zu schreiben. Das, woran ich jetzt arbeite, wird sehr gut werden, ich hoffe es wird meine höchste poetische That sein. Mengelberg hat mir die Kritik in der Frankfurter Zeitung geschickt; sie ist sehr, sehr gut; in kurzen, knappen Worten konnte man nicht besser deine ganze Kunst charakterisiren.»
Munchmuseet, MM K 1956.   Brev fra E. Leuthold-Resch.
«Da ich meine l. Frau auf Weihnachten noch nicht mit dem Gemälde von Ihnen über- raschen konnte, so musste ich ihr doch die Vorfreude bereiten & ihr an Stelle des Bildes Ihr so liebenswürdiges Schreiben zeigen. Sie hat sich denn auch darüber & über die frohe Aus- sicht auf ein Gemälde mehr gefreut wie über das schönste Geschenk. Seither habe ich es aber doppelt schwer, denn Geduld ist ja nicht die Stärke der Frauen. Nun muss ich nicht nur mein eigenes Verlangen zügeln, sondern auch das meiner Frau und dazu ihr Reisefieber. Da sie am liebsten zu Ihnen fahren möchte um gleichzeitig alle ihre Schätze zu sehen! Mit einem Artikel von Benno Reifenberg über Sie in der Frankf. Ztg. der betont, es sei für Sie bezeichnend, dass Sie in Ihren vier nordischen Ateliers Gemälde verborgen halten, die noch nie- mand gesehen habe, konnte ich diese Reiselust etwas dämpfen.»
Munchmuseet, MM K 1974.   Brev fra Alfred Rütschi.
«Mit grossen Interesse habe ich kürzlich in der Frankfurter Zeitung einen Artikel von Ernst Harms „ Atelie\r/besuch bei Ihnen ” gelesen, und mich in Gedanken daran beteiligt. Dieses Jahr gibts wohl keine Nordlandreise, da ich schon viel Zeit ver- bummelt habe, und im Herbst nach Italien und Spanien möchte. Wenn aber alles normal geht, hoffe ich Sie nächsten Sommer besuchen zu können. Vorher möchten wir Sie aber bei uns sehen. Am nettesten wäre es, wenn Sie Ihre Bilder gleich selbst mitbrächten. – Was sagen Sie dazu?»
Munchmuseet, MM K 2467.   Brev fra Ernst Harms.
«Mehr denn ein Jahr nachdem ich Sie draussen in Ekely besuchen konnte, und nachdem er lange Monate auf der Redaktion , erschien in der Frankfur ter Zeitung der beigefügte Aufsatz über Sie, als das erste was ich in Anknüpfung an jenen Besuch damals über Sie schreiben konnte. Musste ich damals schwerk erkran kend übereilig und plötzlich Norwegen verlassen, so habe ich eine lange Kranken und schwere hinter mir und kam erst vor unlanger Zeit wieder zur Arbeit. hoffe, dass in der nächsten Zeit doch noch manches entstehen wird, was auch Sie betrifft und über Sie und Ihr Schaffen handelt. Ich hoffe mit diesem kleinen Aufsatze etwas zu sagen, was auch Sie bejahen, obschon es ja nicht leicht ist über einen Künstler so zu schreiben, dass er einverstanden ist. Viel denke ich nach Oslo zurück und war nahe daran vor einigen Wochen nach dort zurück zu kehren, weil meine Gesundheit den Aufenthalt in nordischem Klima verlangt. War aber so mutlos, dass es mir damals nicht gelang geistig Aufnahme und eine freundliche Duldung in Oslo und Norwegen zu finden. Wenn ich dennoch im Herbste nach dort zurückko men sollte, werde ich Sie wieder einmal sehen und auszufragen zu versuchen.»
Munchmuseet, MM K 2675.   Brev fra Albert Kollmann.
«Aber Corinth hat Lust, im Winter Jan/Febr? 1912 Ihre Universt. Decor ganz allein in Secession zu zeigen Es ist wohl ein bischen , so mächtig grosse Leinwand zu hängen –, es wird gewiss einige Brüche u Falten geben. Die Secession wird meine Mit- wirkung beim Aufhängen nicht dulden Mehrere sind jaloux. Suter, der charmante Schweizer war einige Tage hier, sehr voll Interesse für Munch hatte den der Frankfurter Zeitung bei sich u. ich habe ihm ein Heft \Universitäts Decoration/ mitgegeben. Gestern grosse Aus stellung auf einer breiten Speicher Treppe was ich von Munch Kunst besitze. Suter war ganz begeistert. Portrait Kollmann so gut wie Rembrandt u Dorfstrasse allerersten Ranges. Er sagte mehrmals Munch ist grösser als Hodler Munch ist inn Kommentarer- lich. – Schreiben Sie mir wann sind Sie in ? Vielleicht fahre ich auch hin um Sie wiederzusehn.»
Munchmuseet, MM K 2676.   Brev fra Albert Kollmann.
«Ich habe mehreren Freunden jetzt Grüsse bestellt von Munch und habe die Reproductionen von den Universitäts Decor. gezeigt. Dazu habe ich 12 Numm Kommentarern der Frankfurter Zeitung Abendblatt vom 29 Aug. ge- kauft, worin eine Correspondenz aus Kristiania vom 25 Aug steht: „Edvd Munchs Allegorien der Wissenschaft” „Genie u. Mittelmässigkeit im Wettbewerb.” vorzüglich geschrieben, gezeichnet – 0 – Ich denke, Sie haben es lange schon erhalten und gelesen. – Ich bekam es zuerst von Suter, dem Schweizer, Wenn ich dem nicht begegnet wäre dann würde Niemand es gelesen haben. Und er war nur 2 Tage hier in Berlin.»
Munchmuseet, MM K 3938.   Brev fra Gustav Hartlaub, Stadtische Kunsthalle Mannheim.
«Wie ich Ihnen schon telefonisch mitteilte, hat die Ausstellung bei der Eröffnung am Sonntag grosses Aufsehen erregt. Die bis jetzt in Mannheim erschienenen Pressestimmen geben natürlich nur den ersten Reflex wieder. Weitere Artikel werden erscheinen. Der Besitzer der Frankfurter Zeitung, Herr Dr. Hugo Simon mit dem Kunstkritiker Dr. Reiffenberg war auch schon am Samstag hier; ich denke, dass im Laufe dieser Woche ein grosser Aufsatz in der Frankfurter Zeitung erscheinen wird. Die bis jetzt erschienenen Presseartikel schicke ich Ihnen bei- folgend. Neues Material werde ich Ihnen von Zeit zu Zeit senden, – vorausgesetzt, dass Sie uns immer Ihre Adresse wissen lassen.»
Munchmuseet, MM N 51.   Notat av Edvard Munch. Datert 1928–1929 . Se bl. 1r
«Oslo som kunstby    Fresco maleri contra olie maleri som til dekorativ brug Fresco spids spids Fresco spits-Reitern – Har Aula billederne Kommentar været tat ned og restaurert? – som be og altså været ødelagt? { … }Korespondance fra Oslo til Frankfurter Zeitung»
Munchmuseet, MM N 53.   Notat av Edvard Munch. Datert 1938 . Se bl. 1r
«I en artikkel i Frankfurter Zeitung fra Oslo skrives «Edvard Munchs Aula billeder Kommentar måtte nylig tas ned forat restaureres» Billederne ble Det er usandt og kan skade mig i utlannet Billederne ‹er› blev tat ned forat renses for sot og ferniseres – Billederne er malt på det bedste lærred i verden Blocks førkrigs lærred og malt med Winsor og Newtons farver for staffeli maling – Billederne stråler nu i høstsolen som aldrig før og ser ut som malte idag – Det nytter ikke i disse skriverier når jeg de hensættes som et forsøg fra ‹arilds tid›.»
Munchmuseet, MM N 340.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«Jeg tvinge er nødt til at korigere en artikl artikel der nylig stod i Frankfurter Zeitung – Oslo { … }alz Kunststadt –»
Munchmuseet, MM N 340.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«Jeg er nødt til at endeli at ta fat på dette forhold da der i Artikelen i Frankfurter-Zeitung er  …  kommet en Påstand der ikke er sand og er egnet til at skade mit kunstnernavn Efter en flygtig beskrivelse af Aulabillederne Kommentar han sier han at billederne er malt i Olie og de måtte for noen år siden restaureres»
Munchmuseet, MM N 344.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«I { … }En korrespondance fra Oslo til Frankfurter Zeitung som tvinger mig til protest.»
Munchmuseet, MM N 726.   Brev fra Edvard Munch til Andreas Munch. Datert 1892 . Se bl. 1v
«– Du spørger efter polakkens artikkel – den står i «Freie Bühne» for Februar – den er vist at få hos Dybwad Jeg har sendt en kritik i «Frankfurter Zeitung» til tante. Vilde du gjøre mig den tjeneste at forhøre dig enten hos Visdal der sikrest er at se på træffe hos på Grand eller helst stads arkitekt Henrik Bull {–}( det nye theater) Akersgaden – om hvordan det forholder sig med mit lån i Hægdehaugens sparebank – jeg har skrevet i det vide og brede – uden at få svar. Penger har jeg tilsidst sendt banken (altså afdrag og renter) I Hægdehaugens sparebank kunde du osså få beskjed – Skriv meg til herom»
Munchmuseet, MM N 2048.   Brevutkast fra Edvard Munch til Rolf Stenersen. Ikke datert. Se bl. 1v
«De får komme u{ … }d og se på lidt af hvert – Det er ikke stort at vise – men jeg vil vise dem en artikkel i Frankfurter Zeitung – Inspireret af visse Kunstnerkrese og i stil med en mængde andre. Propanda for { … }fresko malerne – Og prøve på at nedsætte Aula- billederne KommentarDet De har været dem en torn i øiet – Jeg var der idag i et deili lys og jeg har aldrig synes så godt om dem»
Munchmuseet, MM N 2256.   Brev fra Edvard Munch til Ernst Harms. Datert 1929 . Se bl. 1r
«Ich danke Ihnen fur den geschieckten Artikelen. Leider ist es mir nicht möglich gewesen früher zu schreiben gewesen – Die allerwichtigste Briefe habe ich noch nicht schreiben gekonnt – Musz gesundheitliche Ruhe haben – Bin überan- gesträngt – Die Frankf{ … }urter Zeitung Artikel hat mich erfreut – Sie sind einer der wenigen whelcher verstanden haben dasz meine Arbeit ein Kampf ist und nicht wie die Meisten denken ein Bilder- ladengeschaft ist – um Bilder zu verkaufen – Leider ist das Kunstbetrieb am meisten sowas geworden»
Munchmuseet, MM N 2634.   Brevutkast fra Edvard Munch til Friedrich Dörnhöffer, Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Datert 1929 . Se bl. 1r
«Ich werde Ihnen später vieleicht mehr ausführlich erklären wie meine Arbeitsmethode ist – Hatten Sie ein Artikel in Frankfurter Zeitung von Harms gelesen – Hatten Sie in mein Arbeitsmethode ein Einblick bekommen – – Die meisten meine Arbeiten sind unfertige oder Studien fur neue Arbeiten – { … }Es ist notwendich die Gemälden um mich zu haben – Ub Ich habe auch uber viele schon disponiert – Verschieden sind schon fur in geplantes Mussæum bestimmt –»
Munchmuseet, MM N 2634.   Brevutkast fra Edvard Munch til Friedrich Dörnhöffer, Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Datert 1929 . Se bl. 4r
«Alz ich uberhaupt nicht Antwort bekommen konnte und auch nicht auf ein Telegram dachte ich dasz irgendwo passiert wäre – oder das es alles war fur Summer alles geschlossen war – { … }Alz ich ja nervos leidend ist konnte ich nicht mehr schlafen – und habe dem { … } …  Norwegische Consulat telegrafiert Inzwischen kam Ihr Brief – Es { … }thut mir ja alles sehr leid aber ich habe ja von Anfang ausdrucklich gesagt das { … }die Gemälde unverkauflich waren – Ursprunglich hatte ich ja Bedenken dagegen die Gemalden auszustellen – Wenn Sie ein Artikel in Frankfurter Zeitung von H Harms gelesen hätte – wurden Sie Einblick in meiner Arbeitsmethode zu bekommen – Die meisten meine Gemalden sind nicht fertig – es sind Vorbereitungen – Auch habe ich ja schon uber mehreren Gemälden schon disponiert – – Die sitzend Dame am Beispiel wheisz ich nicht ob ich es alz fertig rechnen kann – { … }Ich versuche auch ofter solchen Gemalden kleiner auszuführen – – Auch beabsichtige ich von die in München ausgestellte Arbeiten lithografieren – weiter»