Paul Cézanne er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 274. Brev fra
Alfred Hauge. Datert [??].11.1897. Se s. 1
«
Jeg lever her i Kjøbenhavn,
har et værelse, hvor jeg arbeider
saagodt jeg kan. Hver fugl synger
jo med sit næb. Som jeg forleden
gaar omkring i mit store værelse
med de tomme vægge, kom jeg
til at tænke paa, hvor det vilde
opmuntre mig i mit arbeide,
hvis jeg havde et lidet billede
af en eller anden maler, som jeg
beundred. Hvor det vilde være en
hvile –, et dilirium for mit øie
og samtidig en opfordring til at
hænge i og ikke gi sig, hvis jeg
havde en Cezanne, en Moreau, en
Manet eller en van Gogh … eller
i ethvert tilfælde en Edvard Munch. | »
Munchmuseet, MM K 275. Brev fra
Alfred Hauge. Datert 07.07.1899. Se s. 2
«
– Det vil interessere Dig at høre at
Cézanne, den store franske maler, bor her
paa hotel Mallet. Det er en mand paa
63 aar, umaadelig elskværdig. – Hvis det
var nogen maler i verden, jeg hadde lyst
til at træffe, saa var det ham, – og saa
træffer jeg ham ganske uventet. – | »
Munchmuseet, MM K 1167. Brev fra
Jens Thiis. Datert 31.12.1935. Se s. 1
«
Jeg synes ikke jeg har fått stort annet gjort i disse årene end
å brekke ben, skrive nekrologer og holde gravtaler. Vel, det
er også noget, om end svært negativt. Ganske vist skrev jeg på
sykeleiet efter mitt første benbrudd «Invalideboken» av 1930 og
Munch efter det annet brudd «Munchboken» av 1932 1933. Men
efter den tid er det som jeg er gått i stå, som om jeg sprengte mig
på dette siste og forcerte arbeide. Jeg kommer likesom ikke av
flekken med mitt \nye/ arbeid om «de galante festers» århundre. Det
lar sig ikke liksom ikke forene med alle gravtalene og jeg be-
gynner å mistvile om \at/ jeg kan bringe min elskede Mme de Pom-
padour i havn. Klarer jeg det, skal jeg være fornøid og resigneret
nedlegge pennen, skjønt mine oprindelige perspektiver gikk langt
videre til et avsluttet verk, som skulde slutte med Delacroix,
Renoir og Cézanne. | »
Munchmuseet, MM K 1171. Brev fra
Jens Thiis. Datert 03.07.1936. Se s. 2
«
Efter hjemkomsten har ondet snarest
tiltatt. Men allikevel gikk jeg igang med
å skrive en stor Cézanne-artikkel som
kommer i T.T. imorgen. Denne blev jeg
færdig med efter 14 timers uavbrutt ar-
beide den 22 og nat til 23 juni. Men
da brøt jeg også sammen. St. Hans-
aften 23. var Ragna, Eva og jeg bu-
den til den årlige St Hans-fest hos
Revolds på Lysaker. Jeg var meget
dårlig og holdt sengen hele dagen indtil
aften, da vi tok derut. Jeg var fremdeles | »
Munchmuseet, MM K 1632. Brev fra
Klas Fåhræus. Datert 05.03.1912. Se s. 2
«
Jag pröfvade duken
i sällskap med Cezanne och Josephson – ett par målare,
som för öfvrigt gå väl ihop –
och den lät sig icke förtrycka
eller öpverrösta. Ramen, som
nu är af bronzfärg med diverse
krimskrans torde deremot
kunna ersättas med en
svart ram gående en skymt
i blått. | »
Munchmuseet, MM K 1635. Brev fra
Klas Fåhræus. Datert 03.04.1913. Se s. 2
«
I Paris förvärfvade
jag bland annat Cezannes »Badande kvinnor framför tältet« samt en kinesisk skulptur
och några tvåtusenåriga
bronzer, i jemnför … \else/ med
hvilkas noshörningsaktigt
knulna kraft den grekiska
skulpturens bästa alster
verka en smula vekligt
sentimentala. | »
Munchmuseet, MM K 2414. Brev fra
Eberhard Grisebach. Datert 01.12.1909. Se s. 2
«
In Florenz machte ich die Be-
kanntschaft eines Schweizer
Malers Cuno Amiet, der mal
mit Ihnen in Wien ausgestellt
hat. Er ging lange unter dem
Einfluss Hodlers, dann zog
ihn Z\C/ézanne und van Gogh ab,
ein ganz e\E/igenes ist er nach
nicht. Er gehört zu den Lebens-
künstlern, die ein frohes und
schönes Leben zu führen ver-
stehen, Bilder sah ich noch
zu wenig von ihm, um urteilen
zu können. Er denkt sehr
hoch von Ihrer Kunst und
fragte, ob Sie nicht einmal | »
Munchmuseet, MM K 2422. Brev fra
Eberhard Grisebach. Datert 20.09.1912. Se s. 1
«
Ich habe einige schöne
Wochen in der Schweiz verbracht,
mich ausgeruht und etwas ge-
arbeitet. Einige Tage besuchte ich
Cuno Amiet auf seinem Landsitz
Oschwand in Canton Bern. Dann
sah ich in Zürich eine Ausstellung
von Céz\z/anne, uGauguin und jun-
ger Franzosen. Der Nachlass von
Hans Brühlmann machte mir
keinen starken Eindruck. Vielleicht
hörten Sie von diesem jungen
Schweizer, der sich unheilbar krank
eine Kugel durch den Kopf schoss.
In Neuenburg traf ich eine | »
Munchmuseet, MM K 2679. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 16.01.1912. Se s. 2
«
Es ist hier grosses Interesse für
MunchKunst. Paul Cassirer kam vorgestern zu mir im Cafe Josty Ich sollte ihm Ihre Adresse
geben und auch helfen, dass
Sie jetzt bald bei Cassirer aus-
stellen. Wenn Sie an Thann häuser München schicken, könnte
es wohl erst hier ausgestellt
werden? Es sind wohl 9 Gemälde?
Cassirer hat 1 Munch Gemälde
gekauft. Es ist das Fenster
wo Goldstein in Mondlicht
sitzt. Ein schönes Bild gewiss,
seit im November mehrere
Cezanne da waren ist es das
schönste, was ich bei Cassirer sah.
Man könnte wohl auch eine kleinene
Ausstellung machen von einigen
Ihrer alten Gemälde. Ich würde
die Dorfstrasse in Somm ernacht, auch
das Fenster mit Kuss (Nizza) an
Cassirer leihen? | »
Munchmuseet, MM K 2681. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 10.02.1912. Se s. 1
«
Ich bin nun schon 12 Tage in Dresden
war erste Woche krank, konnte Nichts
. Letzte Tage aber bin ich öfters
in einem reichen Hause hier gewesen,
von welchem die Dame in Berlin bei mir im
Speicher meine Munch Gemälde angesehn hat.
Es ist nun wohl Interesse da bei Ihr, sie
hat Weihnachten bei Cassirer ein Cézanne gekauft. Jetzt nicht, aber später wird sie
auch ein Munch Gemälde kaufen. Hier
in Salon Arnold (Gutbier) ist jetzt Nolde anti Liebermann Ausstellung und die ziemlich bornierte
Dresdener Kunstkritik schreibt wie immer
schlecht, doch ein bischen weiter entwickelt
ist hervorgehoben, dass es mit Munch’s
„Greuelszenen” und dem in Wahnsinn geendeten
van Gogh seinen Anfang nahm und Schule
machte. In der Münchener Zeitung fand ich
„dass am 13 Febr. die grosse Ausstellung des
Norweger Malers ”Edv Munch im Oberlichtsaal
bei Tannhäuser eröffnet wird”, also | »
Munchmuseet, MM K 2683. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 28.02.1912. Se s. 3
«
Und hinter diesen Pfeilern ist ein
Raum, welcher Licht bekomm t von dem
grossen Oberlicht Saal; dadrin hängt
in Mitte „Marat’s Tod” zwischen allen
kleineren Sachen – Akte u Halbakte
mit Landschaften abwechselnd
Alles „Cimaise” – kurz, es macht
sich herrlich und es ist schade, dass
es am 10 März zu Ende sein soll.
Norwg Ausstellung in Hagenbund Wien schliesst am 3. März Es freut
mich, dass Sie in Wien gut verkauften
Ich habe auch hier versucht, Bekann te
zu veranlassen, dass Sie kaufen,
aber die Menschen sind recht borniert.
Meine Absicht, in Dresden Etwas zu er-
reichen scheiterte auch leider. Die
sehr vermögende Dame welche den
Cézanne von Cassirer kaufte, möchte
Herr Munch erst persönlich kennen.
Sie ist sehr eitel u. will imm er nur mit
berühmten Künstlern u Dichtern sich
zeigen. Mein grosser Dichter, auf den
ich dort rechnen zu können hoffte,
versagte leider gänzlich, ist unzuverlässig | »
Munchmuseet, MM K 2692. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 17.06.1912. Se s. 2
«
Es komm en nun bald Freunde hierher: der Dichter auch
Da sollte ich wohl nicht vorher fortreisen. Ich wünschte
sehr, die Universitäts Decor. aufgehängt zu sehn, das
wäre aber für mich selbst ein grosser Genuss, ich könnte
weiter nicht helfen. Hier aber kann ich wohl ein
wenig dazu beitragen, dass Ihr Ruhm und Erfolg
noch grösser werde. Ich habe an mehrere Freunde
geschrieben, auch an DrLinde, von dem
schon Antwort
da ist. Er ist sehr erfreut, dass Alles so gut geht.
Ein Herr, welcher 3 Cezanne 2 van Gogh 1 Gauguin hierher gegeben in die Ausstellung will jetzt auch
Munch kaufen. Ich soll ihn kennen lernen.
Ich habe nun auch schon bemerkt, dass es nicht
fehlt an Intrigen. Der Bildhauer, welcher so schwache
Sachen ausgestellt hat, möchte gegen Sie arbeiten.
Da muss man aufpassen, dass er bei seinem Kram bleibe! – Dr. Reiche hat alle Ihre Gemälde, die nicht
aufgehängt, hinten standen, nach Barmen expediert,
will nächsten Monat dort Ausstellung machen.
Das will ich auch gern noch sehn und werde Ihnen
Bericht schreiben. | »
Munchmuseet, MM K 2698. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 30.08.1912. Se s. 4
«
Selbst wenn ein feiner Herr an-
fragen sollte, ob verkäuflich, will
ich gern in Verhandlung treten und
was Preise betrifft, könnte ich im Stillen wohl noch ein Bischen an
alte Zeiten denken Das wäre ein
Übergang zu den jetzigen hohen
Preisen im Norden, welche dann
sicher auch in Deutschland bezahlt
werden. Ich war doch schon bereit,
Ihr Portrait Kollmann an Osthaus zu schenken, wenn er in München einen importanten Munch kaufte.
Er hat nicht reagiert und ich würde
es nun zu Vermehrung Ihres Ruhms
fertig bringen, es zu massigem Preis
an gediegenen einflussreichen Herrn
zu geben. Dann wird man sehr bald
erkennen, dass es den „heiligen” Cézanne übertrifft. Dann feiern die Bilder
Auferstehung aus dunkler kalter
Grabesnacht und ich kann ohne Sorge
dieses Jamm erthal verlassen. Meine
Verwandten wissen Sie, haben nicht
Fähigkeit grosse Kunst zu fassen. | »
Munchmuseet, MM K 2715. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 03.03.1913. Se s. 2
«
wohl ein wenig Cézanne, aber
doch selbststndig gut. Auch
ein liebenswürdiger Franzose.
NunschreibenSiemir sehrbaldWann werdenSie, Herr Munch,
nachDeutschland kommen Wo kann ich
Sie sehn? Unser Dichter
Th. Däubler bittet auch
um diese Nachricht Er
wünscht sehr Herr Munch
bald kennen zu lernen! | »
Munchmuseet, MM K 3188. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 28.01.1911. Se s. 3
«
Ihr Bild hat ja insofern in der Se-
cession eine sehr ehrenvolle Aufnah-
me gefunden, als es so gut gehängt
ist, wie möglich. Aber ich habe
doch den Eindruck, namentlich nachdem,
was Scheffler schreibt, als wenn alle
diese Leute, die sich an der Kultur
des Impressionismus gross gesäugt
haben, nun auf einmal die Empfin-
dung haben, dass da etwas Neues im
Anzuge ist: das, was Sie ganz richtig
den germanischen Geist nennen. Schon
bei den von jenen Leuten so hoch gehei-
ligten Franzosen hat es eingesetzt:
in Cézanne; dann ist es deutlicher
in dem Holländer van Gogh hervorge-
treten. In Ihnen haben sie es besonders
stark erkannt oder wohl richtiger: | »
Munchmuseet, MM K 3984. Brev fra
Reinhard Piper,
R. Piper & Co. Verlagsbuchhandlung München und Leipzig. Datert 19.09.1928. Se s. 2
«
Mit diesen beiden Bildern ist alsdann Ihre Kunst in den Piper-
Drucken sehr schön vertreten und es ist für uns ein Stolz und eine Freu … \de,/ neben den fünf Bildern von van Gogh und den sechs Bildern von Cézanne,
die in unseren Piper-Drucken erscheinen, diese zwei Bilder von Ihnen
zu reproduzieren. Ihre Besorgnis, dass zu viele Bilder von Ihnen repro-
duziert werden könnten, ähnlich wie bei Böcklin, ist völlig unbegründet.
Böcklin hatte an Bruckmann die Erlaubnis gegeben, alle seine Bilder
zu reproduzieren und infolgedessen waren alle Schaufenster voll von
Böcklin-Bildern und dadurch wurde man der Kunst Böcklins zuletzt über-
drüssig. Sie selbst, verehrter Herr Munch, geben die Erlaubnis ja nur
für ganz wenige Bilder und die Reproduktionen gelangen nur an eine klein\e/ Zahl von besonderen Verehrern Ihrer Kunst. Wir hoffen also auf Ihre Er-
laubnis auch für dieses zweite Bild. | »
Munchmuseet, MM K 5716. Brev fra
Julius Meier-Graefe. Datert 12.12.1908. Se s. 1
«
Sie haben recht, man sagte als
Maler ist heute stark … . Man
rechnet ihn zu den Grosse wie
Cezanne und Renoir. Da gekört er
sicher nicht hier. Er war ein … … Mensch. Das … … mit den Künstler. | »
Munchmuseet, MM N 47. Notat av Edvard Munch. Datert 1938. Se bl. 1r
«
Billederne er hverken repareret
eller restaureret altså uvederhæftig snak
Billederne er malt som alle mine billeder
og de i galleriet som staffelimaleri –
Jeg som mange udmærkede malere har
ofte ladt lærredet så stå – F.ex. Cezanne –
Billederne er i løbet af 4 år hængt … ude i friluftsatelier udsat for vind regn
og sne | »
Munchmuseet, MM N 299. Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Dette uforsvarlige vrøvl skulde
vrøvsnak og uvederheftige snak forat
fremhæve en uprøvet ny teknik af
nu‹svensk skole› – skulde da videre på
bek bekostning af et 5 års stridt { … }arbeide
af en kunstner der bruger en i århundreder
oparbeidet malerteknik skulde hans
venner b malerne ha tat afstand fra.
… Jeg har brugt samme teknik som
Cezanne – Det Om der står noget af
lærredet igjen har jeg og vel og Cezanne beregnet vilde kunne ‹1› få en lidt dybere
tone uten skade – Når jeg bruger terpentin og
jeg har experimentert med det som med olie farver
og annet er det ikke hva man kalder foragteli terpentinmaleri – | »
Munchmuseet, MM N 299. Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Dette uforsvarlige vrøvl skulde
vrøvsnak og uvederheftige snak forat
fremhæve en uprøvet ny teknik af
nu‹svensk skole› – skulde da videre på
bek bekostning af et 5 års stridt { … }arbeide
af en kunstner der bruger en i århundreder
oparbeidet malerteknik skulde hans
venner b malerne ha tat afstand fra.
… Jeg har brugt samme teknik som
Cezanne – Det Om der står noget af
lærredet igjen har jeg og vel og Cezanne beregnet vilde kunne ‹1› få en lidt dybere
tone uten skade – Når jeg bruger terpentin og
jeg har experimentert med det som med olie farver
og annet er det ikke hva man kalder foragteli terpentinmaleri – | »
Munchmuseet, MM N 312. Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Hun kjenner noen bekjendte malere som
{Z}Ce{ … }zannes og … Renoir og andre – Disse
malere er jo tids mærkedbarn og er merket
af sin tid – Der har været en tidsbevægelse om
dem – Nu{S}så hun nu en samling af mig der
jo osså er tidsmærkede så sier hun strax
Ja han har lært af Renoir og Cezannes | »
Munchmuseet, MM N 312. Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Hun kjenner noen bekjendte malere som
{Z}Ce{ … }zannes og … Renoir og andre – Disse
malere er jo tids mærkedbarn og er merket
af sin tid – Der har været en tidsbevægelse om
dem – Nu{S}så hun nu en samling af mig der
jo osså er tidsmærkede så sier hun strax
Ja han har lært af Renoir og Cezannes | »
Munchmuseet, MM N 418. Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Når en slig en der har studeret lidt moderne
kunst og kjenner Cezannes, Renoir og van Gogh vil
let kunne ta { … }det tidsbeslægtede hos mig
som aperiaperi efter disse der osså er mærket af tiden | »
Munchmuseet, MM N 2316. Brevutkast fra Edvard Munch til
Max Linde. Datert 1921. Se s. 2
«
– Ich muzs an Ihre Portrait
denken und … an unseren Disput
um Oelgemalde und Terpentin
gemalde denken – Es war ja
besonders Rosenhagen der alles
so fettig haben möchten –
Cezanne{ … }hat und beinahe sammtliche
Jungere malen ja jetzt alle
mit Terpentin und Akvarellen –
haften – Leider sind beinahe
alle meine Gemalden in hiesige | »
Munchmuseet, MM N 3397. Brev fra Edvard Munch til
Die Kunst für Alle. Datert 1926. Se s. 2
«
Ich werde Ihnen deswegen
vorschlagen ein de{ … }r klein{ … }eren
Gemalden ausgestellt in Freie
Sessision zu reproducieren
– Diese finde ich kunstlerisch
dazu passen – Ich finde das
ein ahnliche Reproduktion
nur glucklich wird wenn
das Original nur ein
wenig grozser ist wie der
Reproduktion – So wie die Gemalden
von v. Gogh und { … }Cezanne – | »
Munchmuseet, MM N 3427. Brevutkast fra Edvard Munch til
Curt Glaser. Datert 1924. Se s. 4
«
Ich habe diese Druck und
3 anneren zum Anschein bekommen –
Das einzige gute ist Cecannes – Cecannes scheint dazu zu
passen – Aber meine und die
ubriegen sind abscheuliche
Glanzbildern – (mein, van Gogh und ‹Macke› | »
Munchmuseet, MM N 3427. Brevutkast fra Edvard Munch til
Curt Glaser. Datert 1924. Se s. 4
«
Ich habe diese Druck und
3 anneren zum Anschein bekommen –
Das einzige gute ist Cecannes – Cecannes scheint dazu zu
passen – Aber meine und die
ubriegen sind abscheuliche
Glanzbildern – (mein, van Gogh und ‹Macke› | »